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08.01.2020 | 3 Bilder

Testfeld für Autonomes Fahren in Niedersachsen offiziell eröffnet

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Zu dieser Meldung gibt es:

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  • Mit dem Testfeld Niedersachsen werden künftig Informationen aus realen Verkehrssituationen im großen Maßstab gewonnen, verknüpft und ausgewertet 
  • Daraus lassen sich Funktionen für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge entwickeln oder verbessern 
  • STRABAG errichtete Infrastruktur für Verkehrserkennungstechnik auf der A39 

Den Verkehr der Zukunft auf die Straße zu bringen – das ist der Anspruch des Testfelds Niedersachsen. Nach Abschluss der letzten Aufbauarbeiten in den vergangenen Monaten können nun automatisierte und vernetzte Fahrzeuge getestet, Fahrverhalten und Verkehrsfluss erfasst und analysiert werden. Am 8. Januar 2020 wurde das Testfeld offiziell vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Gästen aus Politik und Wirtschaft eröffnet.

Mit einem Knopfdruck starteten Prof. Karsten Lemmer, DLR-Vorstand für Energie und Verkehr, Dr. Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Björn Thümler, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, sowie Thomas Jarzombek, MdB und Koordinator der Bundesregierung für die deutsche Luft- und Raumfahrt, eine erste Übertragung der Erfassungstechnik auf der Autobahn 39 bei Braunschweig. Anschließend konnten sie sich in Forschungsfahrzeugen selbst ein Bild von der Strecke und den Nutzungsmöglichkeiten des Testfelds machen.

Prof. Lemmer betonte bei der Eröffnung: "Das Testfeld Niedersachsen ist wichtig, damit wir die Vorteile, die uns die Technologie des automatisierten und vernetzten Fahrens bietet, in der Praxis nutzbar machen können. Mit den gewonnenen Forschungserkenntnissen schafft das DLR bessere Entscheidungsgrundlagen für die Transformation unserer Mobilität – hin zu einem optimierten Verkehrsfluss und weniger Ressourcenverbrauch."

Start mit Masten, Karten und Simulation für den Straßenverkehr der Zukunft

"Die Digitalisierung hat das Potenzial, Verkehr und Mobilität grundlegend zu verändern", sagte Wirtschaftsminister Althusmann. "Das automatisierte und vernetzte Fahren wird die Art und Weise unserer Mobilität in der Zukunft entscheidend mitbestimmen. Deshalb wollen wir diesen Prozess konstruktiv begleiten. Das Testfeld Niedersachsen für automatisierte und vernetzte Mobilität ist ein wichtiger Bestandteil der niedersächsischen Verkehrsstrategie."

Wissenschaftsminister Thümler ergänzte: "Mobilität ist ein zentrales Zukunftsthema in Niedersachsen. Mit dem Start des Testfelds Niedersachsen ist nun eine herausragende Infrastruktur für die Erforschung und Entwicklung intelligenter Mobilitätslösungen nutzbar. Diese Infrastruktur sowie das herausragende Forschungsumfeld, in das die Praxispartner eingebunden sind, bieten beste Bedingungen für den Transfer innovativer Lösungen in Wirtschaft und Gesellschaft."

Auch Thomas Jarzombek freute sich, dass das Testfeld Niedersachsen nun seinen Betrieb aufnehmen kann, und sagte: "Unternehmen, die Wissenschaft und Start-Ups benötigen Räume, in denen sie innovative Technologien und Lösungsansätze erproben und weiterentwickeln können. Mit dem Testfeld Niedersachsen schaffen wir eine national und international herausragende Infrastruktur zur Erforschung und Entwicklung intelligenter Mobilitätslösungen. Das Ziel ist es, dass die Mobilität der Zukunft hier in Deutschland entwickelt und auch auf die Straße gebracht wird."

Start mit Masten, Karten und Simulation für den Straßenverkehr der Zukunft

Das Testfeld Niedersachsen wird Stück für Stück in Betrieb genommen. An der A39 sind jetzt 71 Masten errichtet. Sie können die Verkehrsteilnehmer und alle anderen Objekte im Verkehrsraum anonymisiert erfassen. So erlangen die Wissenschaftler beispielsweise Aufschluss darüber, was zukünftige Assistenz- und Automationssysteme leisten müssen. Dafür können die Masten untereinander sowie mit den entsprechend technisch ausgerüsteten Fahrzeugen kommunizieren. Zusätzlich zu den fest verbauten gibt es mobile Masten, die Tests auch abseits der Autobahn ermöglichen. Dadurch ist die Analyse und Unterstützung automatisierter Fahrmanöver an unterschiedlichen Orten und auf verschiedenen Straßentypen möglich.

Einen weiteren wichtigen Bestandteil des Testfelds Niedersachsen – neben den Straßen und Autobahnen – bilden die hochgenaue Karte und die Simulation der gesamten Strecke. Hier kann vorab bereits getestet werden, was später auf der Straße zur Realität wird. Dieses Zusammenspiel unterschiedlicher Entwicklungs- und Testmethoden beziehungsweise -werkzeuge macht das Testfeld Niedersachsen einzigartig.

Die Zukunft des Testfelds

Das Testfeld ist eine offene Forschungs- und Entwicklungsplattform. Es bietet Raum für den wissenschaftlichen Dialog und soll gemeinsam mit seinen Nutzern dazu beitragen, die automatisierte und vernetzte Mobilität der Zukunft zu gestalten.

Die Wissenschaftler des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik werden die auf dem Testfeld erhobenen Daten nutzen, um spezielle verkehrliche Situationen wie Stauenden, Einfädelsituationen und Überholmanöver genauer unter die Lupe zu nehmen. Daraus lassen sich Funktionen für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge entwickeln oder verbessern. Außerdem werden Methoden und Konzepte für die Zulassung von automatisierten Fahrzeugen in Deutschland weiterentwickelt und auf der Straße praktisch erprobt. An oberster Stelle steht dabei immer das Ziel, den motorisierten Verkehr sicherer und effizienter zu machen, den Komfort für den Fahrer zu erhöhen und Emissionen zu verringern.

Über das Testfeld Niedersachsen

Das Testfeld Niedersachsen erstreckt sich nach seinem vollständigen Aufbau über circa 280 Kilometer auf den Autobahnen A2, A39, A391 sowie mehrere Bundes- und Landstraßen. Es ist die Weiterentwicklung von AIM, der Anwendungsplattform Intelligente Mobilität. Seit der Fertigstellung 2014 betreibt das DLR im Zusammenhang mit AIM unter anderem eine Forschungskreuzung in Braunschweig, eine Teststrecke auf dem Innenstadtring sowie verschiedene Simulatoren und spezielle Laboreinrichtungen. Mit der sukzessiven Erweiterung um Autobahnen, Bundes- und Landstraßen knüpfen die Mobilitätsforscher an die bestehende Testinfrastruktur für automatisierte und vernetzte Fahrzeugtechnologien an. Als offene Forschungsplattform ist das Testfeld Niedersachsen für wissenschaftliche Einrichtungen und weitere industrielle Partner nutzbar.

Das Testfeld Niedersachsen wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und vom Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur sowie mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Niedersachsen gefördert.

Neben dem DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik und dem Land Niedersachsen sind der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V., Continental AG, IAV GmbH, NordSys GmbH, Oecon Products & Services GmbH, Siemens AG, Volkswagen AG, Wolfsburg AG Kernpartner des Testfelds Niedersachsen.

Quelle: DLR  (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt)

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld eine Jahresleistung von gut 3 Mrd. €. Täglich setzen sich rd. 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkehrswegebau dafür ein, erstklassige Bauleistungen zu erbringen, die weit über den klassischen Straßenbau hinausgehen. Dabei setzt die STRABAG AG auf die Digitalisierung ihrer Arbeitsprozesse und bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab: von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte bis hin zur Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste. Weitere Informationen unter www.strabag.de

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