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19.10.2022 | 2 Bilder

Rohstoffe CO2-neutral gewinnen: Deutsche Mineral beteiligt sich an Forschungsprojekt

Forschungsprojekt ELMAR: Rohstoffe CO2-neutral gewinnen
Forschungsprojekt "ELMAR": Rohstoffe CO2-neutral gewinnen © Martin Braun

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  • Integration elektrischer Schwerlasttransport-Maschinen in der Rohstoffindustrie
  • Dekarbonisierung von Steinbrüchen

Eine gesicherte Versorgung mit mineralischen Rohstoffen ist für die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung. Allerdings ist die Gewinnung der Rohstoffe mit erheblichen Kohlendioxid-Emissionen verbunden. Hier setzt das neu lancierte Forschungsprojekt „ELMAR“ (ELektrifizierung der SchwerlasttransportMAschinen in der Rohstoffindustrie) an.

Ein Konsortium aus hochkarätigen Forschungs- und Industriepartner:innen (s.u.) hat sich die „Integration von elektrischen Schwerlasttransport-Maschinen in der Rohstoffindustrie“ zur Aufgabe gemacht, um die Dekarbonisierung der Rohstoffgewinnung voranzubringen. Dazu sollen innovative Verfahren, Methoden und Produkte zur elektrischen Rohstoffgewinnung entwickelt werden.

Die Deutsche Mineral GmbH, ein Unternehmen des STRABAG-Konzerns, engagiert sich im Forschungsprojekt. „Ein großer Teil der in Steinbrüchen eingesetzten Energie wird für den innerbetrieblichen Transport verwendet. Mit elektrischen und autonom fahrenden Maschinen könnten wir Steinbrüche umweltschonender betreiben. Wir freuen uns darauf, unser Know-how in das Forschungsprojekt einzubringen, um die Klimabilanz in der Rohstoffgewinnung zu verbessern“, so Wolfgang M. Wagner, Mineral Baustoff GmbH, Technischer Leiter Mineral Anlagentechnik.

Die Dekarbonisierung von Steinbrüchen leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die CO2-Emissionen des Bausektors zu senken. Durch digitale Planung, Investition in neueste Maschinentechnik und alternative Energien soll der Steinbruch Eigenrieden der erste klimaneutrale Steinbruch der STRABAG AG werden.

ELMAR im Überblick:

Projektzeitraum: 1.8.2022 – 31.7.2025
Forschungsvolumen: rd. 11 Mio. € (gefördert vom BMKW mit rd. 6 Mio. €)
Forschungskonsortium: RWTH Aachen University, dem Institute for Advanced Mining Technologies (AMT) und dem Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) und Vertretern der Industrie. Von industrieller Seite beteiligen sich: Mineral Baustoffe GmbH (Teil des STRABAG-Konzerns), Volvo Group Trucks Central Europe GmbH, Volvo Construction Equipment Germany GmbH, Volvo Autonomous Solutions AB (beauftragt von VCE Germany GmbH), als Baumaschinen-, Transportfahrzeughersteller und Automatisierer, Knauf Gips KG, Nivelsteiner Sandwerke & Sandsteinbrüche GmbH als Bergwerksbetreiber, PSI Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH, PSI Software AG als Cloud Lösungsanbieter sowie TITUS Research GmbH als Entwickler autonomer Überwachungssysteme.

STRABAG AG, Köln

Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rd. 13.500 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von gut 3 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de

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Eine gesicherte Versorgung mit mineralischen Rohstoffen ist für die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung. Allerdings ist die Gewinnung der Rohstoffe mit erheblichen Kohlendioxid-Emissionen verbunden. Hier setzt das neu lancierte Forschungsprojekt „ELMAR“ (ELektrifizierung der SchwerlasttransportMAschinen in der Rohstoffindustrie) an.

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Das Forschungsprojekt ELMAR (ELektrifizierung der SchwerlasttransportMAschinen in der Rohstoffindustrie) wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

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Kontakt

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Birgit Kümmel
Konzernsprecherin (stv.)/Head of International Comms.
presse@strabag.com
+49 221 824-2480

(02) Sabine Appel (deutsch)
Sabine Appel
PR-Referentin
Konzernkommunikation
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+49 221 824-2159
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Eine gesicherte Versorgung mit mineralischen Rohstoffen ist für die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung. Allerdings ist die Gewinnung der Rohstoffe mit erheblichen Kohlendioxid-Emissionen verbunden. Hier setzt das neu lancierte Forschungsprojekt „ELMAR“ (ELektrifizierung der SchwerlasttransportMAschinen in der Rohstoffindustrie) an.

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